José Manuel Reina Páez (* 31. August 1982 in Madrid) ist ein spanischer Fußballtorwart, der zurzeit in der spanischen Fußballnationalmannschaft und beim FC Liverpool aktiv ist. Sein Spitzname lautet unter anderem: Pepe Reina. Er ist der Sohn des früheren spanischen Nationaltorwarts Miguel Reina.
Er kam im Juli 2005 von Villarreal nach Liverpool. In der Saison 2004/2005 hielt er sieben von neun geschossenen Elfmetern. Deswegen wird er des Öfteren auch "Elferkiller" genannt.
Bevor er bei Villarreal spielte, war Reina in den Diensten des FC Barcelona (von 2000 - 2002).
Reina ist ein kompletter Torhüter, der sich nur manchmal im Tor leicht falsch positioniert.
Pepe Reina gab am 17. August 2005 sein Debut in der spanischen Fußballnationalmannschaft bei einem Freundschaftsspiel gegen Uruguay, das Spanien mit 2:0 gewann.


 


 



Charles Itandje spielte in seiner Jugend bei mehreren französischen Vereinen. Den Sprung in den Profifußball schaffte er 2001 mit seinem Wechsel zum Erstligisten RC Lens, saß hier jedoch anfänglich auf der Bank. Sein Debüt gab der Torhüter eineinhalb Jahre später, am 1. Dezember 2002 beim Ligaspiel gegen EA Guingamp. Danach wurde er schnell zum Stammtorhüter in Lens. Bis 2007 absolvierte er dort 170 Spiele. Im August 2007 wechselte Itandje nach England zum FC Liverpool um den zu Real Madrid abgewanderten Jerzy Dudek zu ersetzen.


                                                                

 Steve Finnan begann seine Karriere bei Welling United. Über Birmingham City und Notts County führte sein Weg zum FC Fulham, mit dem er 2001 in die Premier League aufstieg. Nach zwei erfolgreichen Jahren, gekrönt durch den Gewinn des UEFA Intertoto Cup 2003, wechselte er für eine Ablösesumme von fünf Millionen Euro zum englischen Rekordmeister nach Liverpool.
In seiner ersten Saison wurde er durch zahlreiche Verletzungen gestoppt. In seinem zweiten Jahr gelang ihm allerdings sein bisher größten Triumph. Das Endspiel im Carling Cup ging zwar gegen Chelsea verloren, aber im Finale der Champions League gelang der Sieg, auch wenn Finnan aufgrund einer Verletzung in der Halbzeit ausgewechselt werden musste. Im gleichen Jahr folgte auch noch der Titel im europäischen Supercup. 2006 wurde er FA Cup-Sieger.









  



Hyypiä begann seine Karriere 1992 bei dem finnischen Klub MyPa. Damit gewann er 1992 und 1995 den finnischen Pokal. Zudem debütierte er am 7. November 1992 in der finnischen Nationalmannschaft gegen Tunesien.
1995 wechselte er zum niederländischen Klub Willem II Tilburg, wo er schnell zum Publikumsliebling wurde.
wurde Hyypiä Kapitän, wurde jedoch nur ein Jahr später von 1999 wechselte er schließlich für ca. 4,4 Millionen Euro zum Premier League Klub FC Liverpool. In der erfolgreichen Saison 2000/2001 war er eine feste Größe im Team der "Reds" und war maßgeblich am Erfolg beteiligt. Zudem wurde er zu Finnlands Sportler des Jahres 2001 gewählt. Hyypiä hat noch einen Vertrag bis 2008.









Daniel Agger spielte in seiner Kindheit für den Verein Rosenhøj Boldklub zu spielen. Nachdem der schwedische Nationalspieler , welchen er 1996 im Alter von 12 Jahren verließ um für die Jugendmannschaft des dänischen Erstligisten Brøndby IFAndreas Jakobsson Brøndby IF im Juli 2004 verließ, gelang Agger der Sprung in das A-Team. Schnell etablierte er sich dort zum Stammspieler und hatte so wesentlichen Anteil am Erfolg des Teams, das in der Saison 2004-05 Meister der Dänischen Superliga wurde. Unter dem Einfluss von Teamkapitän Per Nielsen reifte Agger trotz seines jungen Alters zu einem Spieler mit großer Autorität auf dem Spielfeld und wurde im Jahr 2004 von Spillerforeningen (dem dänischen Äquivalent zu der Englischen PFA) zum Talent des Jahres gewählt.
Nach der erfolgreichen Saison in der Superliga wurde Agger in das dänische Nationalteam berufen und gab, wie auch sein Teamkollege Rasmus Würtz, am 2. Juni 2005 im Freundschaftsspiel gegen Finnland sein Debüt für das A-Nationalteam (Dänemark gewann das Spiel 1:0). Das nächste Nationalspiel, das Agger bestritt, war das Freundschaftsspiel gegen England am 17. August 2005 (Dänemark gewann das Spiel 4:1) wo er vor allem dem englischen Stürmer Wayne Rooney Probleme bereitete.
Im September 2005 zog er sich bei einem Spiel in der dänischen Superliga eine Verletzung zu, die ihn für den Rest des Jahres außer Kraft setzte.
Daniel Agger wurde am 6. Dezember 2005 zum dänischen Talent des Jahres im gesamten Bereich Sport gewählt, eine beeindruckende Leistung im Alter von 20 Jahren.
Im Transferfenster im Januar 2006 wechselte Agger zum englischen FA Premiere League Verein F.C. Liverpool, dem, zum diesem Zeitpunkt amtierenden, UEFA Champions League Sieger. Am 12. Januar 2006 unterschrieb Agger einen 4½ Jahresvertrag und wurde, mit einem Wert von £5.8m, einerseits zum teuersten Fußballspieler, den ein dänischer Verein an einen ausländischen Verein verkaufte, und andererseits zum teuersten Verteidiger, den Liverpool je kaufte. Diverse Verletzungen führten jedoch dazu, dass er im Frühjahr 2006 insgesamt nur vier Spiele für sein neues Team spielen konnte.
Im Mai 2006 wurde er als Spieler für das dänische U-21 Nationalteam für die U-21 Europameisterschaft 2006 ausgewählt, insgesamt bestritt Agger zehn Spiele und erzielte dabei drei Tore für das U-21 Nationalteam.
Zum Start der Saison 2006-07 war Agger voll einsatzbereit und übernahm schneller und reibungsloser als erwartet den Stammplatz in der Innenverteidung vom ehemaligen finnischen Nationalkapitän Sami Hyypiä.
Sein erstes Tor für Liverpool erzielte Agger am 26. August 2006 beim 2:1 Sieg gegen West Ham United; das Tor wurde vom BBC's "Match of the Day" zum Tor des Monats gewählt. Am 4. Oktober 2006 wurde ihm der PFA's Fan Award für ausgezeichnete und konstante Leistungen im September überreicht.
Sein erstes Champions-League-Tor für den FC Liverpool erzielte er am 1. Mai 2007 beim 1:0 (4:1 n. E.)-Sieg gegen den FC Chelsea im Rückspiel des Champions-League-Halbfinales. Damit egalisierte er die Niederlage im Hinspiel; nach dem Elfmeterschießen zog der FC Liverpool ins Finale ein.







John Arne Semundseth Riise (* 24. September 1980 in Molde, Norwegen) ist ein norwegischer Fußballspieler, der zur Zeit beim FC Liverpool spielt.
Riise ist offensiver Linksverteidiger. Er ist für seine Ausdauer, seinen starken linken Fuß, mit dem er gute Flanken schlagen kann, und seine harten Distanzschüsse bekannt.













Fabio Aurelio spielte bei seinem Jugendverein FC São Paulo ab 1997 in der ersten Mannschaft. Nach den Olympischen Spielen 2000 wechselte er nach Spanien zum FC Valencia und unterschrieb einen Vertrag für sechs Jahre. In der Saison 2001/02 gewann er mit Valencia den spanischen Meistertitel und konnte somit bereits seinen ersten großen Erfolg feiern. Auch die Saison 2003/04 war eine sehr erfolgreiche Saison für seinen Verein. Fabio Aurelio musste jedoch wegen eines Beinbruchs die gesamte Saison pausieren und kam nur auf je zwei Einsätze in der Primera División und im UEFA-Pokal.
In der darauffolgenden Saison steckte er seine Verletzung gut weg und konnte wieder auf mehr Einsätze beim spanischen Meister zurückblicken. In der Saison 2005/06 spielte er in 24 der insgesamt 38 Ligaspiele und erzielte dabei zwei Tore. Auch im UI-Cup 2006 gehörte Aurelio zur Stammelf des FC Valencia, man verlor jedoch im Finale gegen den Hamburger SV.
Ab 1. Juli 2006 spielt Fabio Aurelio nach einem kostenlosen (Bosman)-Transfer beim FC Liverpool, wo er wieder unter Rafael Benítez, seinem ehemaligen Erfolgstrainer des FC Valencia, arbeiten wird. Dies war nach Aussagen von Aurelio auch der Hauptgrund für seinen Wechsel zum englischen Rekordmeister.Fabio Aurelio besitzt einen italienischen Pass. Dieser ist die Grundlage dafür, dass seinem Verein in der spanischen Liga Einsätze als EU-Bürger erlaubt werde.


 






Seit seiner Jugend spielt der Defensiv-Allrounder beim englischen Traditionsclub FC Liverpool. 1996 gelang ihm der Sprung aus der Jugend in die erste Mannschaft. Sein erstes Spiel für Liverpool bestritt Carragher am 8. Januar 1997 im Halbfinale des Coca-Cola-Cups gegen den FC Middlesbrough.
2005 feierte Carragher seinen größten Erfolg mit den „Reds“: Den Gewinn der Champions League. Insgesamt lief „Carra“, wie er in England genannt wird, bislang 417 Spiele für die „Reds“ auf und erzielte dabei drei Tore.







Im Alter von 15 Jahren erhielt er einen Vertrag bei Leeds United, wo er erstmals am 30. März 1996 bei einer 0:1-Heimniederlage gegen den FC Middlesbrough auflief. Seinen ersten Treffer erzielte Kewell im Oktober 1997 bei einem 3:1-Sieg über Stoke City im englischen Ligapokal. Sportlicher Höhepunkt bei Leeds United war das Erreichen des Halbfinales der Champions League im Jahre 2001. Im darauffolgenden Jahr geriet der Verein in finanzielle Schwierigkeiten und konnte den Abstieg gerade noch verhindern.
Im Jahr 2003 wechselte Kewell schließlich für fünf Millionen Britische Pfund nach Liverpool, wo er im Jahre 2005 Champions League-Sieger wurde.




Sein erstes Premier League-Spiel für Liverpool bestritt er am 30. November 1998, als er gegen die Blackburn Rovers in der zweiten Halbzeit für Vegard Heggem eingewechselt wurde. Sein erstes Tor für Liverpool erzielte Gerrard am 5. Dezember 1999 gegen Sheffield Wednesday. Er erreichte mit den „Reds“ 2002/03 den fünften Platz in der englischen Premier League und
2003/04 den 4. Platz, der die Teilnahme an der Champions-League 2004/05 sicherte. Nach der EM 2004 scheiterte ein Wechsel Gerrards zum FC Chelsea, weil sich Gerrard im letzten Moment dafür entschied, in Liverpool zu bleiben.
gewählt; nur In seiner Entscheidung bestätigt wurde der Mittelfeldspieler, der bei Liverpool die 8 und im Nationalteam derzeit die 4 trägt, durch den Gewinn der UEFA Champions League in der folgenden Saison 2004/05. Der Kapitän des FC Liverpool leitete im Finale gegen den AC Mailand mit seinem Tor zum 1:3 in der 54. Minute die Wende in diesem Spiel ein, in dem Mailand zur Pause bereits 3:0 geführt hatte. Die Partie endete schließlich mit 6:5 nach Elfmeterschießen für Liverpool. Gerrard wurde zum „Spieler des Spiels“ gewählt. In dieser Saison wurde er außerdem als wertvollster Spieler von der UEFA gekürt. Im November 2005 wurde er sogar von der französischen Zeitschrift France Football zu Europas drittbestem Spieler des Jahres Ronaldinho und Frank Lampard bekamen mehr Stimmen als Gerrard.
Mit seinen beiden Toren im Finale des FA Cups trug Gerrard maßgeblich zu Liverpools Pokalsieg am 13. Mai 2006 in Cardiff bei, schließlich erreichte Liverpool erst durch Gerrards Treffer zum 3:3 in der Nachspielzeit der regulären Spielzeit die Verlängerung. Im Elfmeterschießen setzten sich die „Reds“ gegen ihren Premier League-Rivalen West Ham United schließlich mit 6:4 durch und gewannen somit zum insgesamt siebten Mal den englischen Pokal. In der Saison 2006/07 wurde er mit dem FC Liverpool in der Premier League nur Dritter und verlor das Champions League Finale gegen den AC Mailand mit 1:2.
Gerrard ist seit dem 16. Juni 2007 verheiratet. Das Ehepaar hat zwei Töchter. Am 21. März 2007 wurde Steven Gerrard von der Königin Elizabeth II. zum Ritter geschlagen, er ist nun Member of the British Empire.





Bereits in jungen Jahren wurde er als großes Talent erkannt, schon mit 17 Jahren spielte er in der ersten israelischen Liga für Hapoel Beer Sheva. Ein Jahr darauf wechselte er von Beerscheba zu Maccabi Haifa. Am 18. November 1998 wurde er erstmals im israelischen Nationalteam eingesetzt, wo er sich als Schlüsselspieler etablierte. Er spielte mit israelischen Größen wie Haim Revivo und Eyal Berkovic.
2002 wechselte er von Haifa zu Racing Santander in der ersten Liga in Spanien, wo er in 70 Spielen 16 Tore erzielte und viele weitere vorbereitete. Benayoun gilt als sehr fairer Fußballer, das zeigt auch die Statistik (nur 10 gelbe Karten bei Racing Santander und keine einzige rote Karte in seiner jungen aber erfolgreichen Karriere).
Yossi ist außerdem seit August 2006 Kapitän der israelischen Nationalmannschaft. In den Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft 2008 trug er zum guten Abschneiden der israelischen Fußball-Nationalmannschaft bei.
Benayoun wechselte am 11. Juli 2007 für 6 Millionen Euro zum englischen Rekordmeister FC Liverpool.


 





Der defensive Mittelfeldspieler begann seine Karriere im Nachwuchs von Real Sociedad. Sein Debüt in der ersten Mannschaft erfolgte am 1. Dezember 1999 in einem Pokalspiel. Es war eine turbulente Zeit bei Real Sociedad. In einem Jahr wechselten sich 3 Trainer ab, und Xabi wurde am Anfang der Saison 2000/2001 an den SD Éibar verliehen. Bei Éibar absolvierte er 14 Spiele, bevor im Januar 2001 John Toshack der neue Trainer von Real Sociedad wurde. Dieser holte ihn zum Team zurück.
Alonso reifte zum Stammspieler und wurde eine Stütze der Mannschaft. Mit dem Klub erreichte er in der Saison 2002/2003 den Vizemeistertitel in der spanischen Liga und trug dazu 8 Tore in 34 Spielen bei. Das folgende Jahr stieß er mit Real Sociedad bis ins Achtelfinale der Champions League vor. Anschließend wechselte Alonso im August 2004 für eine Ablöse von 16 Millionen € zum FC Liverpool. Mit den Engländern feierte er gleich im ersten Jahr den größten Erfolg seiner Karriere, den Gewinn der UEFA Champions League 2005. Beim Finalsieg gegen den AC Milan erzielte er den Ausgleichstreffer zum 3:3 und somit zur Verlängerung. Ein Jahr später gewann er ebenfalls mit dem FC Liverpool den FA Cup. Für die "Reds" schoss er außerdem sein bisher wohl außergewöhnlichstes Tor der Karriere: Gegen Newcastle United traf er aus ca. 55m.


 





Jermaine Pennant (* 15. Januar 1983 in Nottingham)
Der Sohn südafrikanischer Einwanderer war bereits mit 15 Jahren Stammspieler bei Notts County. 1998 wechselte er für 3 Mio. € zum FC Arsenal. In den Jahren 2002-2003 spielte er beim FC Watford. 2003 ging der rechte offensive Mittelfeldspieler leihweise zu Leeds United. Seit Mitte der Saision 2004/2005 war er dann bei Birmingham City aktiv. Seine große Stärke ist das Tempodribbling sowie eine sehr gute Spielübersicht. Am 26. Juli 2006 wechselte er zum FC Liverpool, wo er für vier Jahre unterschrieb.






Mascherano gilt als die kommende Spielerpersönlichkeit in Argentinien. Der defensive Mittelfeldspieler war schon Kapitän in den U17- und U20-Auswahlen seines Landes und hatte am 16. Juli 2003 bereits seinen ersten Einsatz in der argentinischen Nationalmannschaft, bevor er noch sein erstes Erstligaspiel bestritten hatte.
Erst in der Saison 2003/04 kam er bei seinem Verein River Plate in der ersten Mannschaft zum Einsatz, behauptete sich aber auch dort sofort und konnte am Ende der Clausura den Meistertitel feiern. Danach bestritt er das olympische Fußballturnier mit der U23-Auswahl seines Landes und wurde Olympiasieger 2004 in Athen.
Nach einem weiteren Jahr als Stammspieler bei River Plate, wechselte er 2005 für den Rest der brasilianischen Saison zu den Corinthians nach São Paulo und konnte auch dort gleich den Meistertitel feiern. Schon nach einem halben Jahr verließ er den Verein jedoch wieder und wechselte zum englischen Klub West Ham United.
Am 20. Februar 2007 wurde bekannt, dass Mascherano bis 2008 von West Ham United zum FC Liverpool wechselt. Mascherano, der in dieser Saison auch schon wie oben genannt für Corinthians spielte, darf mit einer FIFA-Sondergenehmigung wechseln. Regulär ist pro Spieljahr nur ein Transfer erlaubt.








Lucas startete seine Karriere beim brasilianischen Klub Grêmio Porto Alegre. Sein erstes Spiel bestritt er am 22. Oktober 2005 gegen Clube Náutico Capibaribe und wurde durch einen 1:0-Sieg Meister der Serie B. Im nächsten Jahr gewann er mit seinem Klub die Campeonato Gaúcho und wurde in der Serie A Dritter. Zudem gewann er als jüngster Spieler den Bola de Ouro. Im Oktober 2006 wurde Lucas in den Kader für das Freundschaftsspiel gegen Al Kuwait Kaifan und gegen Ecuador berufen. Er wurde zur zweiten Halbzeit gegen Al Kuwait Kaifan eingewechselt, jedoch zählt es nicht als sein Länderspieldebüt, da es kein offizielles Fifa-Match war.Am 11. Mai 2007 wurde bekannt, dass er im Sommer 2007 für umgerechnet zwischen 7,5 und 12 Millionen Euro zum FC Liverpool wechselt.


 






Der gebürtige Franzose begann seine Fußballerkarriere bei der Jugendmannschaft von AJ Auxerre. 2003 wechselte der talentierte zentrale Mittelfeldspieler für zwei Saisons zum FC Valencia nach Spanien. Seit Anfang der Saison 2005/2006 spielt Sissoko in England beim FC Liverpool.
Sissoko ist Mitglied des malesischen Nationalteams.












Sein Ligadebüt in der ersten Mannschaft von Atletico Madrid, die damals kurzzeitig in der zweiten spanischen Liga spielte, gab Torres mit 17 Jahren am 27. Mai 2001 gegen CD Leganés. In seinem zweiten Ligaspiel gegen Albacete Balompié am 3. Juni 2001 erzielte Torres dann sein erstes Ligator.
Nach dem Wiederaufstieg Atleticos in die Primera División gab er am 1. September 2002 gegen den FC Barcelona sein Erstligadebüt und schoss in seiner ersten Erstligasaison in 29 Partien 13 Tore.
Der Stürmer gilt als dribbelstark, schussgewaltig und sehr abgeklärt vor dem Tor. Zur Saison 2007/2008 wechselte Torres für 36 Millionen Euro zum englischen Rekordmeister FC Liverpool. Dort unterschrieb er einen Sechsjahresvertrag und soll pro Woche 150.000 Euro verdienen.










Schon als Kind vom Fußball begeistert, wurde Crouch Fan von Queens Park Rangers, bei denen er als Zehnjähriger auch als Balljunge tätig war. Dort begann er auch in der Jugend zu spielen, ehe er 1998 zu Tottenham Hotspur wechselte. Da ihm 2000 kein Profivertrag bei Tottenham angeboten wurde, verlieh man ihn an IFK HässleholmSchweden.
Im Sommer 2000 unterschrieb er seinen ersten Profivertrag bei den Queens Park Rangers. Obwohl er 10 Tore schoss, konnte der Abstieg des Vereins nicht verhindert werden. Folglich musste sich QPR von einigen Spielern trennen, und Peter Crouch wurde für 1,25 Millionen Pfund an den FC Portsmouth abgegeben. Mit 18 Toren in 37 Spielen machte er auf sich aufmerksam, und Aston Villa kaufte ihn 2002 für 5 Millionen Pfund. Hier konnte er sich allerdings nicht durchsetzen und wurde an Norwich City ausgeliehen, um Spielpraxis zu sammeln.
2004 verkaufte Aston Villa Crouch für 2 Millionen Pfund an den FC Southampton, wo er einen Vierjahresvertrag unterschrieb. In 33 Spielen gelangen ihm 16 Tore in Southampton, und da der Verein aus der Premier League abstieg, zeigte der FC Liverpool Interesse. Im Sommer 2005 wurde Crouch für 7 Millionen Pfund zum Champions League-Gewinner transferiert, wo er wiederum einen Vierjahresvertrag unterzeichnete. 8 Treffer in 32 Spielen konnte er bisher für den Verein in der Premier League erzielen. 2006 konnte er mit dem Verein den Gewinn des FA Cups und des Community Shield bejubeln.
nach


 





Kuyt begann seine Profikarriere 1998 beim FC Utrecht, wo er bis 2003 in 160 Eredivisie-Spielen 51 Tore schoss. 2003 wechselte er dann zu Feyenoord Rotterdam, wo ihm 71 Tore in 101 Partien gelangen. In der Saison 2004/2005 wurde er mit 29 Treffern Torschützenkönig der niederländischen Liga. Am 18. August 2006 einigten sich sein bisheriger Club und der FC Liverpool auf eine Ablösesumme von 18 Millionen Euro für den Stürmer. Er ist damit der teuerste Verkauf der Vereinsgeschichte Feyenoords. Im Champions-League-Finale 2007 schoss er für Liverpool in der 89. Spielminute den Anschlusstreffer zum 2:1 gegen den AC Milan, was bisweilen sein erstes Champions-League-Tor war.





Babel begann das Fußballspielen beim SV Diemen und wechselte dann in die Hauptstadt zu Fortius Amsterdam. Nachdem er im ersten Anlauf zu seinem Traumverein Ajax zu kommen noch gescheitert war, wurde er 1998 von den Ajax-Scouts entdeckt und kam in die Ajax-Jugend. Bereits als 16-Jähriger stand er im Aufgebot der ersten Mannschaft und feierte Anfang 2004 sein Erstligadebüt.
Ab der Saison 2004/05 kam er regelmäßig in der ersten Mannschaft zum Einsatz und der Mittelstürmer erzielt dort auch regelmäßig seine Tore. Zur Saison 2007/08 wechselte der Niederländer für 18 Millionen € zum FC Liverpool und unterschrieb dort einen Fünf-Jahres-Vertrag.




 



Quellen: Wikipedia.com













































 

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